Man sagt öfter, Frauen können gut improvisieren und denken und handeln spontan,
während Männer akribisch planen und ihre Freude daran haben, wie langsam aus einer
Idee ein Objekt, eine Konstruktion, ein Mechanismus entsteht, der am Ende auch noch funktioniert.
Das kann unter Umständen Jahre dauern, was die ungeduldige Vertreterin weiblichen Geschlechts dazu veranlasst,
zu verallgemeinern:
„Ach, mein Mann! Meinen Sie d e n ? Der fängt alles an und kriegt nicht mal eine Sache richtig fertig!“
Frauen sollen angeblich zehn Dinge auf einmal bewältigen können.
Detlef rief am Freitag an, er möchte uns am darauf folgenden Samstag zu seinem 62. Geburtstag einladen.
Frau Schobermann jammerte: „Er ist der einzige Bruder, den ich noch habe! Er war immer das verhätschelte verzärtelte Nesthäkchen der Familie.
Ich m u s s ihn sehen.“
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